Die größte Herausforderung für die Besucher des DAMNATION DEFACED-Konzerts im Hamburger Planetarium bringt ein Fan in der offiziellen Konzertpause (!) nach 45 Minuten auf den Punkt: „Ey, sonst stehe ich in der ersten Reihe und bange mir die Seele aus dem Leib, aber hier weiß ich gar nicht, wohin mit mir!“ Tja. Death Metal mag ja für viele Gelegenheiten geeignet sein. Aber dafür, in Liegesesseln eingekuschelt in den Sternenhimmel zu schmachten, wurde er nicht erfunden.