Wie oft haben wir im Extrem-Metal schon von irgendwelchen Angebern gehört, dass das nächste Album das schnellste überhaupt wird, und wie oft wurden holpernde Trommler am Computer nachträglich glattgebügelt? Doch bei DARK FUNERAL stehen nicht nur die Kreuze auf dem Kopf. Hier zieht man absichtlich die Handbremse, und dem Drummer musste man auf dem neuen Hassbatzen „Angelus Exuro Pro Eternus“ ein paar Timingschwankungen ins Spiel manipulieren.