Wem es auf „Black Magick Boogieland“ noch nicht aufgefallen ist, der wird spätestens auf „Superbia“ merken, dass DEATH ALLEY irgendwie von einem anderen Stern sind – und das macht sie herrlich frisch. Gitarrist Oeds Beydals (ex-The-Devil´s-Blood) gewährt uns einen Einblick in die DEATH ALLEY-Trips.