Es ist ein regelrecht schwüler Sonntagabend im Oktober, als sich eine überschaubare Zahl von Progressive-Metal-Fans im Gewölbekeller des Mergener Hofs in der Trierer Innenstadt einfindet, um ein internationales Szeneschwergewicht und zwei aufstrebende Genre-Acts zu begutachten. Die sehr unterschiedlichen Ausrichtungen der drei Bands versprechen ein kurzweiliges Event, zu dessen Gelingen letzten Endes auch die gute Laune sowohl der Musiker als auch des Publikums beiträgt.