Während sich die Kollegen das Festivalwetter am Rhein-Herne-Kanal schönsaufen, pilgere ich durch den Dauerregen an die Mosel, deren bereits erhöhter Pegel im Laufe der Stunden, in denen ich mir eine gepflegte Thrash-Abreibung verpassen lasse, um mehr als einen weiteren Meter steigen wird. Am Ende des Abends bleiben aber alle Füße und Augen trocken.