Allgemeine Redaktionslieblinge sind die Sludge-Urviecher EYEHATEGOD ja nicht gerade. Dem 1992er Debüt „In The Name Of Suffering“ zum Beispiel gab Chef Stratmann damals fünf Punkte und zeigte sich von der qualvollen Mixtur aus zähen Doom-Passagen, ständigen Feedbacks, Krächzkreisch-Vocals und „absolutem Soundbrei“ nicht sonderlich angetan.