Seit Vratyas Vakyas sein Label Skaldic Art nach einigen starken Veröffentlichungen (u.a. Furthest Shore) eingestellt hat, lebt er noch zurückgezogener in seinem FALKENBACH-Kosmos, dem jüngst das gewohnt epische „Tiurida“ entsprungen ist. Der Düsseldorfer geht völlig in seiner Musik auf, sieht sich nicht als Teil einer Szene und nennt als Playlist fünf eigene Alben und Tapes.