Kürzlich hatte ich ersten Kontakt mit einer Band, von der ich bereits ein Album in diesem Magazin besprach. Ja, das geht. Und zwar dann, wenn man erst später abseits des Berufs wirklich mit dem in Kontakt kommt, was eine Band tut. Wenn sie nach all den Jahrzehnten in diesem Job und noch mehr Jahrzehnten auf dieser Welt doch so sehr Teil des eigenen Lebens und vor allem des emotionalen Haushalts wird, wie das sonst nur beim Heranwachsen in Zeiten der Verwirrung und Wut geschieht.