Der Werbespruch unserer Story-Headline ist ohne Frage fürchterlich abgedroschen, passt aber auf die Situation von GOJIRA wie keine anderen drei Worte. Man könnte es für Größenwahn halten, dass sie es als französische Provinzler in Amerika versuchen. Man darf sie für den Mut bewundern, dass sie den Tod ihrer eigenen Mutter zum sehr persönlichen Thema eines Metal-Albums machen. Und man sollte sie lieben für ihre klischeefreien, intelligenten Interviews.