Obwohl sie auch alleinstehend funktioniert, liest man unsere jüngste Unterhaltung mit Ian Anderson am besten im Zusammenhang mit dem Interview, das wir vor kaum zwölf Monaten mit dem JETHRO TULL-Unikum geführt haben. Anlässlich der Veröffentlichung von „RökFlöte“ greifen wir nämlich mehrere Fäden von damals auf, wobei der normalerweise reservierte Brite zunehmend nachdenklicher wird, während wir die Realitätsnähe altertümlicher Mythen erörtern.