Eigentlich sollte man Interviews mit PAUL GILBERT nicht transkribieren und abdrucken, sondern so veröffentlichen, wie sie mitgeschnitten wurden – am besten gleich audiovisuell, falls es wie in unserem Fall so geschehen ist, denn dann könnte jeder den 54-Jährigen beim Singen und Dudeln auf dem runden Dutzend Gitarren bewundern, mit denen er sich zu diesem Anlass umgeben hat. Wir dokumentieren das ton- und wortreiche Treiben notgedrungen mit „Regieanweisungen“.