Während die harte Rockwelt tendenziell, mehr oder minder ernst gemeint, dem Gehörnten huldigt, kredenzt NEAL MORSE mit „Jesus Christ The Exorcist“ seinem geliebten Gottessohn ein opulentes Bombastwerk, das nichts als verbrannte Erde – pardon, falsches Genre – nichts als strahlende Gesichter hinterlassen wird.