Reveal-Sänger Crakk sagte jüngst, „dass die meisten Menschen aus Bequemlichkeit und zur Sicherheit immer irgendwelche Referenzen brauchen, selbst wenn es um subkulturelle Musik geht“. Man würde dabei vergessen, „dass heutige Klassiker wie ‚Altars Of Madness‘ oder ‚De Mysteriis Dom Sathanas‘ zu ihrer Entstehungszeit auch total seltsam und ungreifbar waren. Nichts davon gilt heute als bahnbrechend oder populär, weil es damals so klang wie alles andere davor.“ Das scheint seit je auch der Ansatz von NEGATIVE PLANE zu sein. Die US-Black-Metaller liefern mit „The Pact…“ den ersehnten Nachfolger des Über-Albums „Stained Glass Revelations“ ab und beweisen erneut ein Händchen für Ungreifbares, Unvorhersehbares im Rahmen des Traditionellen.