Gut Ding will Weile haben. Vor allem dann, wenn der qualitative Sprung nach vorne so weit ausfällt wie im Falle von NOCTURNAL, die sich nach fünf Jahren mit dem Teutonic-Old-School-Thrash-Hammer „Storming Evil“ zurückmelden, an dessen Intensität und Glaubwürdigkeit sich selbst unangefochtene Szene-Ikonen wie Sodom und Destruction heutzutage die Zähne ausbeißen dürften.