Mit ihrem selbstproduzierten gleichnamigen Debüt sorgten OLD MOTHER HELL seinerzeit für einen Aufschrei in der Szene und wurden bei uns kurzerhand zum "Tipp des Monats“ unter den Eigenproduktionen gekürt. Auf den äußerst organischen, komplett live im Studio aufgenommenen Epic Metal der Mannheimer Truppe wurde schließlich mit Cruz Del Sur Music auch das passende Label aufmerksam und veröffentlichte „Old Mother Hell“ 2018 kurzerhand erneut. Mit „Lord Of Demise“ kündigt sich jetzt zweieinhalb Jahre später das zweite Langeisen an: Erneut live im Studio eingetütet, kompakt auf den wesentlichen Kern reduziert, dabei aber trotzdem wuchtig und hymnisch und mit beiden Beinen fest in der Realität verankert. Wir klingelten bei Sänger und Gitarrist Bernd Wener durch.