Das nennt man Durchhaltevermögen. Ganze acht Alben benötigten die Stockholmer OPETH, um mit der 2005er Platte „Ghost Reveries“ nach einer mehr als zehn Jahre währenden Durststrecke den Durchbruch zu schaffen. Das „Book Of Opeth“ zeichnet nun die Geschichte der Kultband nach, insbesondere die unschuldigen Anfänge in der Peripherie der schwedischen Hauptstadt, die für viele Fans immer noch im Verborgenen liegen. Natürlich bimmelten wir zu diesem Ereignis bei Bandleader Mikael Åkerfeldt an, der gewohnt feinzüngig kommentierte.