In der Ruhmeshalle der OZZY OSBOURNE-Alben steht „No Rest For The Wicked“ bestenfalls in der zweiten Reihe. Weder stilistisch wegweisend wie „Blizzard Of Ozz“ oder „Diary Of A Madman“ mit dem sechs Jahre zuvor verstorbenen Gitarrenvisionär Randy Rhoads noch im Vergleich mit den mit Jake E. Lee am Fretboard eingezockten LPs „Bark At The Moon“ und „The Ultimate Sin“ kommerziell außergewöhnlich erfolgreich, kann man Soloscheibe Nummer fünf des Prince of Darkness guten Gewissens als Übergangsalbum bezeichnen.