Die Kanadier RAPID TEARS sind in den frühen Achtzigern nicht unbedingt mit ihrem christlichen Glauben hausieren gegangen, sondern verbreiteten die positive Botschaft eher subtil (kein Vergleich zu Stryper also). Im Vordergrund stand für Bandchef Michael J. Miller jederzeit die Musik, die es auf „Honestly“ und vor allem „Cry For Mercy“ in sich hatte: mitreißender traditioneller Heavy Metal, der speziell in Europa auf hervorragende Resonanzen stieß, Höchstnoten im „Metal Forces“ und „Aardschok“ inklusive. Im Videochat freut sich der Gitarrist darüber, dass die Szene seine Band noch nicht vergessen hat…