RITUAL NECROMANCY aus Portland, Oregon, haben sich für ihr zweites Album mächtig Zeit gelassen. Verlernt haben sie aber nichts. „Disinterred Horror“ ist ein sattes Pfund für Liebhaber dessen, was man mittlerweile wohl Incantation-Death-Metal nennen könnte. Und auch in Selbstvermarktung kennen sich die Herren aus, wie das Gespräch mit Justin Friday (v./b.) zeigt.