Manche Amis - oder in diesem Fall: Kanadier - haben nicht mehr alle Latten am Zaun. SEBASTIAN BACH ist so einer. Loben darf man sein neues Album „Angel Down“ zwar, aber wehe, man kommt dem exaltierten Sänger mit irgendwelchen Spätachtziger-Sleaze-Einflüssen, die das Werk doch gerade für seine Die-hard-Fans interessant machen. Dann reagiert der Gute ganz schön verstockt und zickig...