Mat Sinner hält seine Hobbyband, wie er sie selbst nennt, seit über drei Jahrzehnten unbeirrbar auf Kurs und nimmt unter stilistischen Gesichtspunkten allenfalls Feinabstimmungen an ihrem Sound vor. Deshalb braucht man sich auch nicht darüber zu wundern, dass die Hinzunahme einer festen Sängerin wenig am typisch teutonischen Hardrock auf der neuen Scheibe „Santa Muerte“ ändert.