Mit dem gar nicht mal schlechten „Sich fügen heißt lügen“ hatten SLIME 2012 einen geschickten Kunstgriff getätigt, indem sie ausschließlich literarische Werke des Anarchisten Erich Mühsam vertonten. Mit dem aktuellen „Hier und Jetzt“ dagegen sollte sich zeigen, wie gut die Hanseaten den Abgang von Schlagzeuger/Texter Stephan Mahler verkraften konnten. Doch wer hätte gedacht, dass letztendlich eine ganz andere Diskussion die Tagesordnung bestimmt?