Während die ersten drei SPIDERGAWD-Scheiben noch vornehmlich im Stoner- und Psychedelic Rock verwurzelt waren, öffnete sich Frontmann und Songwriter Per Borten auf „IV“, „V“ und dem aktuellen Longplayer „VI“ immer mehr Hardrock- und NWOBHM-Einflüssen, die durch den Einsatz eines Baritonsaxofons zu einem originellen Sound verschmolzen werden. Um die Qualität von Judas Priest, Boston, Toto und Chicago schätzen zu lernen, musste sich der im Punkrock verwurzelte Norweger allerdings ziemlich strecken, wie er uns im Interview verrät.