Die Porta Nigra ist wieder ein wenig schwärzer geworden: STELLAR MASTER ELITE werfen mit ihrem vierten Album „Hologram Temple“ tiefe Schatten auf das römische Bauwerk, das als Wahrzeichen ihrer Heimatstadt gilt, und haben endlich auch die letzten Ähnlichkeiten zu Satyricon abgelegt. Das schließt jedoch nicht aus, dass die Platte auch prima auf Sir Wongravens mittlerweile eingeschlafenem Label Moonfog hätte herauskommen können, obwohl den beiden Köpfen D. und M. Norwegen längst zu irdisch sein dürfte.