Selbst für die ausladenden Verhältnisse einer Prog-Supergroup wie TRANSATLANTIC wirkt es wie ein ungewöhnlicher Schritt, ein Album in zwei musikalisch, lyrisch und auch charakterlich unterschiedlichen Versionen zu veröffentlichen. Ungewöhnliche Ereignisse erfordern Auskunft, weswegen wir mit Bassist und Sänger Pete Trevawas unter anderem darüber gesprochen haben, wie es zu den beiden Inkarnationen von „The Absolute Universe“ kam, warum die Band sich jetzt zum ersten Mal tatsächlich transatlantisch nennen darf und was im Falle allzu düster geratener Konzeptalben zu tun ist.