Oslo, April 2022. Betrachtet man das im vergangenen Oktober fertiggestellte Munch-Museum in Oslo, kommt einem als Erstes die Zentrale eines „James Bond“-Bösewichts in den Sinn. Der futuristisch strenge Bau ist nicht nur eine architektonische Meisterleistung, sondern auch ein wirklich aufregendes Gebäude. Der Grund für unseren Besuch in der norwegischen Hauptstadt ist die Eröffnung der neuen Ausstellung „Satyricon & Munch“, die Gemälde des Malers und Grafikers Edvard Munch mit eigens für diesen Zweck komponierter Musik von SATRYICON zeigt und für die Presse sogar einen Tag früher zugänglich ist.