Dass Kristoffer Rygg sein frühes Schaffen nach der längst vergriffenen Vinylbox „The Trilogie von 1997 jetzt abermals aufwärmt, hat weniger mit Geldschneiderei als dem Gefühl zu tun, endgültig mit etwas abschließen zu müssen. Nachdem sich der Bandkopf mit seinem jugendlichen Alter Ego Garm ausgesöhnt hat, ist er zu Recht stolz auf jene drei Alben, die ganz nebenbei wegweisend für gleich mehrere Subgenres aus dem Black-Metal-Kosmos waren. Im Telefongespräch mag man sich dann sogar vorstellen, wie seine Augen funkeln, wenn er mit mehr Begeisterung erzählt, als seine Bescheidenheit erlaubt.