Piotr „Peter“ Wiwczarek meldet sich zwar von VADERs jüngstem, erfolgreichem Russland-Feldzug, wettert aber gehörig gegen Mord und Totschlag, auch wenn er sich den Vorwurf gefallen lassen muss, Klischees zu reiten. Das ändert andererseits nichts daran, dass das neue Album seiner Band den bereits starken Vorgänger aussticht, weshalb man getrost über seine flammenden, leicht blauäugigen und zu kurz gegriffenen Worte hinwegsehen darf.