Aus eins mach zwei: Für „At The Crack Of Dawn“ haben VANDERBUYST ihren gewohnten Produktionszyklus verdoppelt. Die Konsequenz ist, dass der neue Longplayer der Truppe um Gitarristen-Wunderkind Willem Verbuyst eher nach hochglanzpolierter Achtziger-Produktion als (wie bisher gewohnt) nach leicht unaufgeräumten Siebziger-Scheibletten klingt.