Acht Jahre und viele technische Fuck-ups nach dem selbstbetitelten Debütalbum kommt die Band um den ehemaligen Ensiferum-Gitaristen und -Sänger Jari Mäenpää endlich mit dem Nachfolger in die Pötte: Das beinahe selbstironisch betitelte „Time“ sprengt zeitlich eine normale CD-Laufzeit und wurde daher auf zwei nahezu gleich lange Happen aufgeteilt.