Zu Beginn ihrer Karriere wurden LIFE OF AGONY aus dem Big Apple häufig in einem Atemzug mit typischen Vertretern des New York Hardcore wie Agnostic Front, Cro-Mags oder Madball, genannt. Erst ab dem zweiten Studioalbum und Karrierehighlight „Ugly“ kamen die musikalischen Haupteinflüsse des Kleeblatts - darunter Metallica, Pink Floyd, Black Sabbath und Radiohead - immer stärker zum Tragen. Deshalb wird die Band, deren Sänger Keith Caputo sich 2011 als transsexuell outete und sich seitdem Mina Caputo nennt, mittlerweile auch eher dem Alternative-Rock-Lager zugerechnet.