Als 1993 eine neue Band namens LIFE OF AGONY auftaucht, fällt es zunächst schwer, sie einzuordnen. Einerseits hat sie zwar unverkennbar New Yorker Hardcore-Wurzeln, andererseits zeigt sie sich im Gegensatz zur Macho-Attitüde der meisten anderen zeitgenössischen Kollegen aber auch bemerkenswert verletzlich und hat mit dem ausdrucksstarken Gesang von Keith Caputo nebst intensiver Melancholie etwas ganz Eigenes.