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Alexandra Michels

PALLBEARER koppeln mit 'Endless Place' den zweiten Song von ihrem kommenden Langspieler "Mind Burns Alive" für euch aus.

'Endless Place'-Single ausgekoppelt

Pallbearer: 'Endless Place'-Single ausgekoppelt - RockHard

PALLBEARER präsentieren ihre neue Single 'Where The Light Fades' im offiziellen Musikvideo und stimmen euch auf die kommende Platte "Mind Burns Alive" ein.


'Where The Light Fades' im Video

PALLBEARER präsentieren ihre neue Single 'Where The Light Fades' im Video und stimmen euch auf die kommende Platte "Mind Burns Alive" ein.

Pallbearer: 'Where The Light Fades' im Video - RockHard

PALLBEARER bringen euch mit dem Live-Clip zu 'Vengeance &amp; Ruination' in Konzertlaune 

'Vengeance & Ruination'-Live-Video ist online

PALLBEARER bringen euch mit dem Live-Clip zu 'Vengeance & Ruination' in Konzertlaune

'Vengeance & Ruination'-Live-Video ist online - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

PALLBEARER

PALLBEARER - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Jens Peters

Der überlange Opener dieses Albums, ´Where The Light Fades´, schreit in seiner melancholischen Stimmung förmlich danach, mit Rotwein und bei Kerzenschein gehört zu werden, und auch im weiteren Verlauf der insgesamt gut 50-minütigen Spieldauer (die sich auf gerade mal sechs Tracks verteilt) schwächelt die Band kein bisschen.

Mind Burns Alive

PALLBEARER darf man spätestens seit ihrem brillanten 2017er Output „Heartless“ zu den besten („jungen“) Doom-Bands des Planeten zählen.

Pallbearer: Mind Burns Alive - RockHard

Rock Hard Vol. 443

Boris Kaiser

Nuclear Blast/Warner (60:03) Was am Anfang in seiner Gesamtanmutung ein wenig nach - völlig wertfrei - Studenten-Indie müffelte, entpuppte sich recht schnell als nahezu lupenreiner Doom im Sinne einer Band wie Warning (UK) oder 40 Watt Sun auf ihrem ersten Album: PALLBEARER aus Arkansas haben mit Sorrow And Extinction (2012) und Foundations Of Burden (2014)

Heartless

Heartless - RockHard

Rock Hard Vol. 359

BONUSBOMBE Profound Lore/Soulfood (55:06)Hipster-Mucke? Nun ja, man sollte vorsichtig sein und die Büchse der Pandora lieber geschlossen lassen, aber auffällig ist schon, dass PALLBEARER nicht nur, aber auch in der Indie-Szene ein großes Following haben und sich - genau wie die vergleichbaren 40 Watt Sun - schwer damit tun, als Doom-Metal-Band bezeichnet zu werden. Dabei

Foundations Of Burden

Foundations Of Burden - RockHard

Rock Hard Vol. 328

Trouble, seid ihr es? Der Opener und Titelsong ´Forgotten Days´ bringt in sechseinhalb Minuten die Essenz PALLBEARERs auf den Punkt, mit stark einnehmendem Gitarrensound, diesem partiellen Eric-Wagner-Gesang von Brett Campbell sowie einer Melodieführung, die - höre den Quasi-Refrain - eher an Ozzy solo (in dessen melancholischen Momenten) als die ursprünglichen Black Sabbath erinnert, und auch

Forgotten Days

Forgotten Days - RockHard

Rock Hard Vol. 401

Andreas Schiffmann

Auf PALLBEARERs fünftem Studioalbum „Mind Burns Alive“ gibt´s wie gewohnt inhaltlichen Tiefgang in hohen Dosen. Gitarrist/Sänger Brett Campbell erklärt uns im Interview, warum es ihre bislang ruhigste Veröffentlichung ist, und bestätigt, dass man das Quartett aus dem US-Bundesstaat Arkansas getrost die „Pink Floyd des Doom Metal“ nennen darf.

Instrumente des Wahnsinns

Auf PALLBEARERs fünftem Studioalbum „Mind Burns Alive“ gibt´s wie gewohnt inhaltlichen Tiefgang in hohen Dosen.

Pallbearer: Instrumente des Wahnsinns - RockHard

Interview

Mandy Malon

PALLBEARER-Bassist Joseph Rowland ist ein interessanter Mensch. Im direkten Gespräch vielleicht ein wenig introvertiert, aber wohlwollend, sympathisch und voll tiefsinniger Gedanken, zeigt sich der Amerikaner auf „Forgotten Days“ so offen wie nie zuvor und verarbeitet einen großen Verlust in seinem Leben.

Was bleibt?

Was bleibt? - RockHard

Konstantin Michaely

Am 16. April waren PALLBEARER im Café Glocksee Hannover zu erleben. Die Genre-Innovatoren stellten ihren Spagat zwischen Doom Metal und progressiven Klängen zur Schau, den Bassist Joseph D. Rowland als Heavy Prog bezeichnet, und promoteten ihr neues Album Heartless. Einen mehr als würdigen Support machten PINKISH BLACK aus Texas, ein sphärisch-psychedelisch-experimentelles Doom Metal-Duo, das es in sich hat und völlig ohne Saiteninstrumente auskommt.

Hannover, Café Glocksee

Hannover, Café Glocksee - RockHard

Festivals &amp; Live Reviews

Katharina Pfeifle

Thorsten Dörting

Simon Dümpelmann

Conny Schiffbauer

Ronny Bittner

Wenn sich das niederländische Tilburg für vier, fünf Tage mit Musikverrückten füllt, die in der Hauptlocation 013 und vor diversen weiteren Bühnen (in der ehemaligen Kirche Het Patronaat, dem Club Extase und der Kneipe Cul de Sac) nach Stoner-Helden und Doom-Legenden lechzen, während sich auf dem Billing auch noch Platz für u.a. ein langlebiges Prog-Unikat und obskuren Experimental-Kram findet, ist - richtig! - mal wieder Roadburn-Zeit. Und das Roadburn, dieses Super-Festival mit der ganz besonders entspannten Stimmung, lassen wir uns natürlich auf keinen Fall entgehen!

Schöner dröhnen

Rock Hard Vol. 361

Wolfgang Liu Kuhn

Gelingt es PALLBEARER, den Doom Metal auf breiter Front salonfähig zu machen? Mit Heartless ist den Amis jedenfalls ein Genre-Highlight gelungen, das nicht nur die einschlägige Klientel zufriedenstellen dürfte.

Herzlos geht die Welt zugrunde

Herzlos geht die Welt zugrunde - RockHard

Joseph D. Rowland, Bassist einer progressiven Doom-Band, die sogar der amerikanische Rolling Stone gut findet, ist kein Mann großer Worte. Fast verlegen weist er darauf hin, dass seine Mitmusiker und er einfach tun, wozu sie Lust haben, und an nichts weniger denken als Schubladen. Welcher Sound mit einer solchen Haltung herauskommt, zeigen sie mit ihrem zweiten Album Foundations Of Burden, das fantasie- und stillosen Echt-Metallern eine im wahrsten Sinne des Wortes lange Nase dreht.

PALLBEARER

PALLBEARER - Instrumente des Wahnsinns

PALLBEARER