Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Festival

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

main_sub

social

Alexandra Michels

SIX FEET UNDER bringen euch ihre neue Single 'When The Moon Goes Down In Blood' im dazugehörigen Lyric-Video näher.


Pic: Stephanie Cabral und Dark Photography (Promo)

'When The Moon Goes Down In Blood' im Lyric-Clip

SIX FEET UNDER bringen euch ihre neue Single 'When The Moon Goes Down In Blood' im dazugehörigen Lyric-Video näher.

Six Feet Under: 'When The Moon Goes Down In Blood'-Clip - RockHard

SIX FEET UNDER fiebern mit dem neuen Lyric-Clip zu ihrer Single 'Ascension' der Veröffentlichung ihres Albums "Killing For Revenge" entgegen.


'Ascension' im Lyric-Video

SIX FEET UNDER fiebern mit dem neuen Lyric-Clip zu ihrer Single 'Ascension' der Veröffentlichung ihres Albums "Killing For Revenge" entgegen.

Six Feet Under: 'Ascension' im Lyric-Video - RockHard

SIX FEET UNDER stellen kurz nach der Ankündigung ihres Albums "Killing For Revenge" die erste Single 'Know-Nothing Ingrate' vor.


'Know-Nothing Ingrate'-Single ausgekoppelt

SIX FEET UNDER stellen kurz nach der Ankündigung ihres Albums "Killing For Revenge" die erste Single 'Know-Nothing Ingrate' vor.

Six Feet Under: 'Know-Nothing Ingrate'-Single - RockHard

Andreas Schiffmann

<h1 class='entry-title'>SIX FEET UNDER</h1>

<p>Das ursprüngliche Nebenprojekt von Growler Chris Barnes mit Allen West (Obituary) wurde nach der Trennung des Frontmanns von Cannibal Corpse zu seiner Hauptband und veröffentlichte bis zur Jahrtausendwende konstant starken Groove-Todesblei mit Hit-Qualitäten, ehe der Drive verlorenging – nicht zuletzt wegen zahlreicher Besetzungswechsel beziehungsweise Barnes´ nicht immer einfacher Persönlichkeit. Dafür perfektionierte die Band eingängigen Midtempo-Death-Metal im Verbindung mit Gore-Texten mehr oder weniger im Alleingang, wobei einige spätere Werke immer noch durchaus hörenswert sind.</p>


Das ursprüngliche Nebenprojekt von Growler Chris Barnes mit Allen West (Obituary) wurde nach der Trennung des Frontmanns von Cannibal Corpse zu seiner Hauptband und veröffentlichte bis zur Jahrtausendwende konstant starken Groove-Todesblei mit Hit-Qualitäten, ehe der Drive verlorenging – nicht zuletzt wegen zahlreicher Besetzungswechsel beziehungsweise Barnes´ nicht immer einfacher Persönlichkeit. Dafür perfektionierte die Band eingängigen Midtempo-Death-Metal im Verbindung mit Gore-Texten mehr oder weniger im Alleingang, wobei einige spätere Werke immer noch durchaus hörenswert sind.

SIX FEET UNDER

Das ursprüngliche Nebenprojekt von Growler Chris Barnes mit Allen West (Obituary) wurde nach der Trennung des Frontmanns von Cannibal Corpse zu seiner Hauptband.

SIX FEET UNDER - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Rock-Hard-Redaktion

Jaaaaaa! Das isses, das geilste Death Metal-Album seit "Warpath"! So und nicht anders muß Blei klingen: hart, roh, unbarmherzig, aus dem Bauch heraus, auf den Punkt gespielt und voll in die Fresse! Genau diese Attribute haben das Genre Anfang der 90er so erfolgreich gemacht, heutzutage vermißt man sie leider meistens.

Maximum Violence

Das isses, das geilste Death Metal-Album seit "Warpath"! So und nicht anders muß Blei klingen: hart, roh, unbarmherzig, aus dem Bauch heraus, auf den Punkt gespielt und voll in die Fresse!

Maximum Violence - RockHard

Rock Hard Vol. 145

Frank Albrecht

Daß ich das auf meine alten Tage noch erleben darf! Es ist sicher nichts dagegen einzuwenden, daß die meisten Death Metal-Bands in den letzten Jahren ihren Stil variiert, verfeinert und erweitert haben. Stagnation ist schließlich für jede Musikrichtung pures Gift. Aber es ist trotzdem immer wieder geil, einen alten DM-Klassiker aufzulegen.

Haunted

Es ist immer wieder geil, einen alten DM-Klassiker aufzulegen. Und genau in diese Kerbe schlagen SIX FEET UNDER, die mit "Haunted" ein klassisches Old-school-DM-Album abgeliefert haben.

Haunted - RockHard

Rock Hard Vol. 101

Patrick Schmidt

Was passiert, wenn man einen seiner größten Fans in die Band holt und sich von ihm seine Songs schreiben lässt, führt uns Obergrunzmeister Chris Barnes auf seinem neuesten Longplayer "Crypt Of The Devil" vor Augen.

Crypt Of The Devil

Phil Hall von den Fun-Death-Metallern Cannabis Corpse heißt der Mann, der jetzt für SIX FEET UNDER tätig ist und mit viel frischem Wind das zuletzt Modrige aus dem Gebälk fegt.

Crypt Of The Devil - RockHard

Rock Hard Vol. 336

Hey, das ist doch mal wieder 'ne richtig zünftige Party-Scheibe aus dem Death Metal-Sektor - und davon gibt's ja nicht allzu viele. Okay, über Sinn oder Unsinn von reinen Cover-Alben mag man streiten können, aber der Unterhaltungswert von "Graveyard Classics" ist absolut unbestritten. 

Graveyard Classics

Über Sinn oder Unsinn von reinen Cover-Alben mag man streiten können, aber der Unterhaltungswert von "Graveyard Classics" ist absolut unbestritten.

Graveyard Classics - RockHard

Rock Hard Vol. 162

1993 wurden SIX FEET UNDER als reines Nebenprojekt gegründet. Frontgrunzer Chris Barnes wollte sich abseits seiner damaligen Hauptband Cannibal Corpse kreativ ausleben. 20 Jahre später sind SFU eine der etabliertesten und erfolgreichsten Bands im weltweiten Death-Metal-Zirkus, die mit Unborn gerade ihr zehntes Studioalbum fertiggestellt hat.

Zuckende Zombies

Zuckende Zombies - RockHard

Rock Hard Vol. 311

Interview

Vor gut vier Jahren hat SIX FEET UNDER- Frontmann Chris Barnes den damals geplanten Interviewtermin anlässlich der „Nightmares Of The Decomposed“-Scheibe gleich mehrmals platzen lassen, was dazu führte, dass Gitarrist Jack Owen kurzfristig in die Bresche sprang. Heute ist Barnes geradezu überpünktlich auf der Zoom-Plattform zu hören.

Rächen ist menschlich

Vor gut vier Jahren hat SIX FEET UNDER- Frontmann Chris Barnes den damals geplanten Interviewtermin anlässlich der „Nightmares Of The Decomposed“-Scheibe gleich mehrmals platzen lassen, was dazu führte, dass Gitarrist Jack Owen kurzfristig in die Bresche sprang.

Six Feet Under: Rächen ist menschlich - RockHard

Rock Hard Vol. 443

Corona müsste eigentlich eine Steilvorlage für einen Horror-Freak wie Chris Barnes sein. Allerdings lässt der zottelige Frontrülpser zweimal den Interviewtermin platzen, um dann über seinen Promoter zu verkünden, dass er raus ist. Tolle Wurst. Wie gut, dass Gitarrist Jack Owen einspringt.

Altersmildes Geknüppel

Altersmildes Geknüppel - RockHard

Rock Hard Vol. 400

Jan Jaedike

Jahrelang gehörten SIX FEET UNDER mit ihrem groovigen Simpel-Death-Metal zu den berechenbarsten Genre-Größen. Inzwischen ist alles anders. Frontzottel Chris Barnes arbeitet seit dem 2012er Album Undead mit verschiedensten Line-ups und wechselnden externen Songwritern. Auch vor dem neuen Werk Torment hat es mächtig im Karton gerappelt, sodass man kaum noch von einem klassischen Bandgefüge sprechen kann.

»Ich kriege langsam Schiss!«

»Ich kriege langsam Schiss!« - RockHard

Rock Hard Vol. 358

Ronny Bittner

Line-up-Wechsel sind nicht immer gern gesehen, bringen aber auch oft frisches Blut mit sich. Im Falle von SIX FEET UNDER hat die Transfusion nicht geschadet: Chris Barnes hat sich von Cannabis-Corpse-Bassist Phil Hall auf Crypt Of The Devil ein amtliches Death-Metal-Brett auf den Leib schneidern lassen, das mit seinem komplexen Old-School-Riffing beweist, dass die Band noch lange nicht zum alten Eisen gehört.

Drei Tage beim Bestatter

Drei Tage beim Bestatter - RockHard

Noch in unserer Aprilausgabe unter Drei-Akkord-Death-Metal wegsortiert und eh ganz gern in die Stumpf-as-Stumpf-can-be-Abteilung gepackt, sorgen SIX FEET UNDER mit ihrem neuen Werk Undead für diverse Maulsperren.

Gut geölt

Gut geölt - RockHard

Rock Hard Vol. 301

SIX FEET UNDERs Chris Barnes gehört zu den interessantesten Figuren der Death-Metal-Champions-League. Er ist ein extrem freundlicher Kerl und zugleich äußerst menschenscheu, er hat eine der bestialisch-besten Stimmen der Szene und polarisiert mit seiner Band dennoch massiv. Das neue Coveralbum Graveyard Classics III war ein Grund, den Zottelkopf mal wieder vors Rock-Hard-Mikro zu zerren.

Verehrt und angespien

Verehrt und angespien - RockHard

Rock Hard Vol. 274

Andreas Stappert

Anderthalb Jahre nach Commandment melden sich die Todesblei-Groovemeister SIX FEET UNDER mit einem weiteren Kracheralbum zurück. Death Rituals bündelt die bekannten und geschätzten Qualitäten des Florida-Quartetts und überzeugt mit rabiaten Breitseiten und gewohnt kranken Texten aus den Hirnwindungen von Frontmonster Chris Barnes.

Iggy und der Kopfschuss

Iggy und der Kopfschuss - RockHard

Rock Hard Vol. 259

Die Achterbahnfahrt im Hause SIX FEET UNDER geht weiter, und momentan befindet sich die Wagenkette wieder auf einem ganz hohen Punkt, denn mit Commandment haben die Jungs aus der Tampa Bay noch mal einen echten Death-Metal-Kracher rausgebracht, der den vorangegangenen Durchhänger vergessen lässt.

Das hässlichste Spielzeug der Welt

Das hässlichste Spielzeug der Welt - RockHard

Rock Hard Vol. 241

Das Summer Breeze ist in den letzten Jahren zu einer festen Größe im deutschen Festival-Zirkus geworden. Bereits zum fünften Mal stattfindend, pilgerten in diesem Jahr rund 11.000 Death-, Black-, Gothic- und Thrash-Metal-Fans ins idyllische Abtsgmünd, um drei Tage lang 50 Bands auf zwei Bühnen zu genießen. Anstatt großformatige Headliner zu buchen, setzten die Veranstalter mit Sentenced, Danzig und Six Feet Under auf beliebte Szenegrößen, die trotz des durchwachsenen Wetters für ein entspanntes Saisonfinale sorgten.

Das große Finale!

Rock Hard Vol. 209

Festivals &amp; Live Reviews

Als deutsches Gegenstück zum legendären Dynamo Open Air hat sich das WITH FULL FORCE mit seiner heftigen Mischung aus Hardcore, Metal und Punk längst etabliert. Und erfreulicherweise gab es dieses Jahr auch keine Probleme mehr mit der Anreise der gut 20.000 Fans, die das Festivalgelände erstmals ohne Stau und längere Wartezeiten entern konnten. Hauptbühne Das

Ein Kessel Buntes

Rock Hard Vol. 208

SIX FEET UNDER sind vermutlich die derzeit erfolgreichste Death-Metal-Band dieses Planeten - und das, obwohl ihr letzter Longplayer "True Carnage" bei den zahlreichen Fans alles andere als unumstritten ist. Mit ihrem höchst simplen, groovigen Todesmetall scheinen sie dennoch den Nerv der Zeit zu treffen, und mit dem neuen Album "Bringer Of Blood" dürfte das Quartett seine Vormachtstellung weiter ausbauen können, denn hier hat sich die Band auf ihre ursprünglichen Stärken konzentriert und wieder ein echtes Highlight abgeliefert.

Blutige Realitäten

Blutige Realitäten - RockHard

Rock Hard Vol. 197

Titelstory

Ob sich die Death-Metal-Protagonisten um Monster-Sänger Chris Barnes nach der durchwachsenen True Carnage-Platte und dem wenig inspirierten Cover-Album Graveyard Classics am eigenen Schopf aus der Durchschnittlichkeit ziehen können? Pöppi Pöpperl folgte der Einladung in die heiligen Hallen des Morrisound-Studios und ließ sich unter Tampas Sonne die neue SFU-Scheibe Bringer Of Blood vorspielen. Die Vorstellung des

Stress mit der Parkplatz-Polizei

Stress mit der Parkplatz-Polizei - RockHard

Rock Hard Vol. 195

Lauschangriff

Napster-Paranoia bei Metal Blade - und damit ein echter Blindflug für unseren Wiener Hartkeks-Experten Pöppi: Vor dem legendären Interview mit Growl-King Chris Barnes bekam er ganze drei Songs des kommenden SIX FEET UNDER-Bolzens True Carnage" zu hören. Brave new world... Das vierte Album "True Carnage" soll einen weiteren markanten Mosaikstein des Sub-Bass-Virtuosen im Leben nach

Metal up your ass!

Metal up your ass! - RockHard

Rock Hard Vol. 172

Es ist heutzutage nichts wirklich Ungewöhnliches mehr, wenn eine Band ein ausschließlich mit Cover-Versionen bestücktes Album veröffentlicht. Auch ist es keineswegs bahnbrechend, wenn sich eine Death Metal-Combo an Stücke heranwagt, die stilistisch so gar nicht auf ihrer Wellenlänge zu liegen scheinen. Wenn dann aber ein derart edles Teil wie SIX FEET UNDERs Graveyard Classics dabei herauskommt, dann ist das schon eine Nachfrage bei Frontgrunzer Chris Barnes wert.

Von Außerirdischen und Spießern

Von Außerirdischen und Spießern - RockHard

Rock Hard Vol. 164

Es gibt nicht mehr allzu viele Death Metal-Bands, die es schaffen, den Spirit der Gründerzeit zu verbreiten, ohne in langweilige Retro-Klischees zu verfallen. SIX FEET UNDER gehören definitiv zu den löblichen Ausnahmen. Wie auch der dritte Longplayer "Maximum Violence" beweist, der wieder einmal die gesamte Konkurrenz ausknockt. "Steve ist wirklich der perfekte Ersatz", zeigt sich

Bessere Arten zu sterben

Bessere Arten zu sterben - RockHard

Rock Hard Vol. 146

Daß man im sonnigen Florida, wo schon im März der Hochsommer ausbricht, wunderbar düsteren Death Metal fabrizieren kann, ist ein alter Hut. Daß sich Florida-Todesmetaller besonders gerne von Celtic Frost beeinflussen lassen, ebenfalls. Daß SIX FEET UNDER ihren Stil generalüberholt haben, ist allerdings brandneu. Beibehalten wurde dagegen der Produzent, Brian Slagel himself. Der Metal Blade-Labelboss,

Die Death Metal-Walze rollt wieder!

Die Death Metal-Walze rollt wieder! - RockHard

Rock Hard Vol. 144

Tourtagebuch

Eine halbe Ewigkeit war die Death Metal-Szene genauso langweilig wie die Wiederholung der "Lindenstraße". Meint zumindest unser Großmaul Mühlmann. Doch seit kurzem hat das Lästern ein Ende. Der Grund: SIX FEET UNDERs Überhammer "Warpath". "Unser Album ist für mich in zweierlei Hinsicht wichtig", erklärt der Amerikaner, der mit seiner Band die Pole-Position in unserem September-Soundcheck

Die neuen Könige des Death Metal ?

Die neuen Könige des Death Metal ? - RockHard

Rock Hard Vol. 125

Aus den ursprünglich als Side-Projekt gegründeten SIX FEET UNDER ist mittlerweile eine ernstzunehmende Fulltime-Band geworden, da Frontmann Chris Barnes bekanntlich kurz nach dem Release des Erstlings Haunted von Cannibal Corpse gefeuert wurde und sich bei Obituary, der Hauptband von Klampfer und Songwriter Allen West, nicht mehr viel tut. »Waaass? So teuer ist Alive And Dead

Auf sechs Füßen in die Charts

Auf sechs Füßen in die Charts - RockHard

Rock Hard Vol. 116

Zoff bei den Leichen: Die Jenal-Faves CANNIBAL CORPSE haben sich von Frontmann und Meistergrunzer Chris Barnes getrennt. Stein des Anstoßes soll ausgerechnet der Gesang von Barnes gewesen sein - oder zumindest das, was der gute Mann vor der Abreise mit seinem Death Metal-All-star-Projekt SIX FEET UNDER für die neue CC-Langrille im Studio zusammenröchelte. »Für mich

Cannibal Corpse feuern Frontgrunzer!

Cannibal Corpse feuern Frontgrunzer! - RockHard

Rock Hard Vol. 104

Wenn sich namhafte Death Metal-Haudegen wie Chris Barnes (Cannibal Corpse), Allen West (Obituary) und Terry Butler (ex-Death, ex-Massacre) zusammentun, müßte eigentlich was sehr Fruchtbares dabei entstehen. Unter dem Namen SIX FFET UNDER veröffentlichten die Burschen soeben eine grandiose Old-school-Death Metal-Granate namens "Haunted", die unter Garantie jede Menge Liebhaber finden wird. "Einen tieferen Grund gab es

SIX FEET UNDER

SIX FEET UNDER - Zuckende Zombies

SIX FEET UNDER

CANNABIS CORPSE