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Label:
Sanctuary
Dauer:
39:30
VÖ:
18.04.1980
Wertung
*
Klassiker
Lesedauer:
1 Minute
28.02.2005, 23:00
Black Sabbath - Heaven And Hell Album Cover
BLACK SABBATH
Heaven And Hell
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1 Minute
band
19.07.2018, 19:49
BLACK SABBATH
Led Zeppelin, Deep Purple und – Black Sabbath: Das ist die (un)heilige Dreifaltigkeit des britischen 70er-Jahre-Rock, die aus der schwarz matschigen Ursuppe des ursprünglichen Rock´n´Roll und Blues ein scharfkantiges, stahlbewehrtes, dunkel glänzendes Etwas erschuf, das wir Nachgeborenen heute Heavy Metal nennen. Insbesondere „Paranoid“ das zweite Album des Quartetts aus der Arbeiterstadt Birmingham, gilt dank den ikonischen Riffs von Tony Iommi, dem – für damalige Verhältnisse – extremen Gesang von Ozzy Osbourne und Bill Wards virtuosem Drumming als wegweisend fürs Genre. Außerdem legten Sabbath mit weiteren Alben den Grundstein für wichtige Untergenres wie Doom („Black Sabbath“), Stoner („Master of Reality“) oder Thrash-Metal („Sabotage“).
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Wertung
8,0
review
22.02.2005
(Album, Rock Hard Vol. 214)
UMPHREY´S MCGEE - Anchor Drops
(64:41) Die nach einem Cousin ihres Sängers benannte Band aus Chicago mischt Police, Nuno Bettencourt, progressive Frickeleien und allerlei andere Farbtupfer zu einer kurzweiligen Scheibe, der eigentlich nur der rote Faden und/oder ein Produzent fehlt, der den Ideenreichtum der Band auf songdienliches Maß reduziert. Paul Gilbert zelebriert diese witzige Art der Rockmusik, die offensichtlich in
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