Da der Platz im Heft begrenzt war, PYOGENESIS-Fronter Flo V. Schwarz aber noch viel mehr zum aktuellen Album „A Century in The Curse Of Time“ zu sagen hatte, kommt hier die Online-Fortsetzung der Story aus Rock Hard Nr. 340. Worauf bezieht sich der Titel 'The Best Is Yet To Come', und glaubst du, dass für PYOGENESIS das Beste erst noch kommen wird? Welche Pläne habt ihr nun, mit dem neuen Album im Rücken??

Schluss mit Pause: Nach 13 Jahren Auszeit gelang PYOGENESIS 2015 mit „A Century In The Curse Of Time“ ein bemerkenswertes Comeback. Keine zwei Jahre später legen die Genre-Sprenger nun „A Kingdom To Disappear“ nach. Über die neue Scheibe, Steampunk, Schmerz und Schützenhilfe klärt Frontmann, Gitarrist und Songschreiber Flo v. Schwarz im Interview auf.

Mit „A Century In The Curse Of Time“ legen PYOGENESIS nach 13 Jahren Funkstille ein Hammeralbum vor, das in unserem Soundcheck unverständlicherweise im trüben Mittelfeld gelandet ist. Was soll´s - wir meldeten uns trotzdem bei Flo V. Schwarz für einen kurzen Plausch.

12.500 Fans verwandelten das idyllische Abtsgmünd in eine Metal-Hochburg erster Güte und sorgten dafür, dass das SUMMER BREEZE zum ersten Mal restlos ausverkauft war. Bemerkenswert war dabei vor allem das niedrige Durchschnittsalter des Publikums, das zu weiten Teilen aus waschechten Heavy-, Death-, Black- und Gothic-Metallern bestand. Hurra, der Nachwuchs lebt! Weil einige der auf dem

Nach dreieinhalbjähriger Pause meldeten sich PYOGENESIS unlängst mit ihrem bislang besten Album „She Makes Me Wish I Had A Gun“ (Review in Heft 182) zurück, das die Band ungewohnt punkig präsentiert. Wie ihr seht, kennt sich der Pyo-Chef aus. Kein Wunder, denn schließlich hat er das neue Album nicht nur selbst eingetütet, sondern arbeitet darüber

Anlässlich der Veröffentlichung ihres Greatest-Hits-Albums „P“ und des gleichnamigen Homevideos luden die schwäbischen Alternative-Rocker PYOGENESIS 30 Fans zu einem als „First Official Butterfahrt“ getarnten Sauftrip ins Ruhrgebiet und Rheinland ein. Mittendrin statt nur dabei war Metal-Veteran Buffo, der zwischen all den jungen Hüpfern allerdings ziemlich alt aussah.

Warum ausgerechnet PYOGENESIS Stammgast auf unseren Dynamitseiten sind, ist mir angesichts des harten Schicksals, das so viele andere, oftmals bessere Alternative-Bands in unserer Richterskala erleiden, rätselhaft. Das Geheimnis des Erfolges liegt wohl im breiten Konsens, den die Schwaben mit ihrem gefälligen Schrammel-Pop erzielen - selbst die Knüppel-aus-dem-Sack-Fraktion machte für die neue Scheibe „Mono“ mindestens sechs

Ist der Metal tot? Antwort: Ja, und zwar mausetot. Zumindest dann, wenn man sich die neue PYOGENESIS-CD „Unpop“ anhört. War der Vorgänger „Twinaleblood“ ein noch etwas zaghafter Alternative-Versuch, so setzen die Vier aus dem Süddeutschen jetzt alles auf die melodiöse Popkarte. "Als Tim, unser Gitarrist, und ich uns mit den ersten musikalischen Ideen zusammengesetzt haben,