Mit 26 regulären Alben in der Vita lohnt es sich durchaus mal, das bisherige Schaffen des „Original-Schockrockers“ zu sezieren, dessen Musik und Auftreten seit den frühen Siebzigern unzählige Künstler der Rock- und Metal-Landschaft beeinflusst hat. Dabei gilt es zu beachten, dass der Name ALICE COOPER anfänglich der einer Band mit den Gitarristen Glen Buxton und Michael Bruce, Basser Dennis Dunaway und Drummer Neal Smith war, nach deren Auflösung 1975 dann allerdings zum Solokünstler-Alter-Ego ihres Frontmanns mit dem bürgerlichen Namen Vincent Damon Furnier wurde. Und da der visuelle Aspekt bei ALICE COOPER bekanntlich auch eine Rolle spielt, runden wir das Ganze mit ein paar DVD-Tipps ab.