Auch wenn Sänger Alice Cooper (1948 geboren als Vincent Damon Furnier) bekanntlich aus Detroit, Michigan kommt, wurde seine ALICE COOPER BAND 1964 in Phoenix, Arizona gegründet. Die Rocker erreichten mit ihrem sechsten Studioalbum „Billion Dollar Babies“ 1973 ihren Karriere-Höhepunkt, lösten sich jedoch kurze Zeit später auf. Somit setzte ALICE COOPER 1975 mit der Platte „Welcome To My Nightmare“ den Startschuss seiner Solo-Karriere und machte seinem Ruf als Pate des Schock-Rock alle Ehre. Egal ob Riesenschlangen, Zwangsjacken, Enthauptungen und „Tod“ durch Erhängen am Galgen auf der Bühne – Alice war dabei und ließ es sich auch nicht nehmen den einen oder anderen Gastauftritt in diversen Horrorfilmen und Hollywood-Blockbustern zu übernehmen. Abseits der Bühne gewann der Hardrocker die Herzen der Fans mit sympathischem Auftreten und differenzierten Ansichten – ein (Grusel-) Gentleman durch und durch.