Diverse Leute hatten BOLT THROWER nach dem Verlust von Frontmann Karl Willets und Drummer Andy Whale bereits abgeschrieben. Doch getreu dem ´95er-Tourmotto „No Guts, No Glory“ rauften sich die Briten zusammen, holten sich mit Martin van Drunen einen erstklassigen Schreihals in die Band, fanden kurz darauf noch einen neuen Schlagwerker und gingen mit diesem Line-up umgehend auf Konzertreise. Warum der Trip dann später in „No Bus, No Glory“ umgetauft wurde und was sonst noch so passierte, schildert Frank Albrecht, der sich eine Woche lang zwischen Briten, Schweden, Holländern und Amis einnistete.