OPETH machen es einem nicht leicht. Seit „Heritage“ (2011) servieren die Schweden mal mehr, mal weniger verdauliche Alben, die von ihren Fans abgöttisch geliebt werden und der Band inzwischen hohe Chartpositionen garantieren. Trotzdem kann von Mainstream-Anbiederung keine Rede sein, auf „In Cauda Venenum“ treibt man es musikalisch eher noch wilder und rätselhafter. Aber war Metal oder Hardrock nicht einmal genau das?