FEAR FACTORY - Burton C. Bell stellt 'Anti-Droid'-Video vor

Ex-FEAR FACTORY-Frontmann Burton C. Bell feiert mit 'Anti-Droid' sein Comeback und tritt in diesem Zuge seine Solo-Karriere los. 'Anti-Droid' beschäftigt sich mit Themen wie dystopischen Ängsten, Identität, fehlgeleiteter Technologie und Widerstandskraft. Im Refrain singt der frühere FEAR FACTORY-Fronter eine interessante Zeile: "I'd rather be dead than a slave to the factory" (dt.: Ich wäre lieber tot als ein Sklave der Fabrik).

Burton C. Bell verrät über den Track: "Es ist ein Statement, darüber sich zu befreien. Die Fesseln dessen abzustreifen, was sich für mich in vielerlei Hinsicht wie ein Gefängnis anfühlte. Nicht nur finanziell oder vertraglich, sondern auch in kreativer Hinsicht. Ich fühlte mich festgefahren in diesem Format, dem wir uns verschrieben hatten. Die 'factory' hat kein großes 'f'. Es geht um die Fabrik der Musikindustrie, eine bestimmte Geschäftsform und Prioritäten. Sklave einer etablierten Denkweise zu sein, ist nicht wirklich Freiheit. Ich gehe einen Schritt nach vorn."

"Ich starte nun meine Solo-Karriere", freut sich Bell weiter. "Dabei arbeite ich mit verschiedenen Produzenten und Co-Songschreibern, mache die Musik, die ich liebe, mit voller Kontrolle über die Musik und kreative Richtung."

Unserem Beitrag zur Trennung von FEAR FACTORY und Burton C. Bell könnt ihr hier lesen. Viel Spaß mit dem Video zu 'Anti-Droid'!